WAS IST WALKING FOOTBALL?

Bei immer mehr Fussballer*innen schränkt das Alter wie auch die körperlichen Voraussetzungen die Teilnahme am kompetitiven Verbandsfussball ein. Die Gründe liegen in der mangelnden Fitness, erlittenen Verletzungen oder aus Respekt vor weiteren gravierenden Blessuren.     

Walking Football bietet eine Alternative, dem geliebten Fussballsport weiter frönen zu können. Im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden und anderswo erfreut sich Walking Football einer wachsenden Beliebtheit. Diese neue Sportart eignet sich für Frauen und Männer, die einerseits Interesse haben, sich auf dem Fussballplatz und im gewohnten Vereinsumfeld weiter aktiv zu bewegen. Andererseits ist Walking Football auch für Menschen mit einer eingeschränkten Mobilität attraktiv, einschliesslich derjenigen, die aufgrund von Verletzungen nicht mehr am Vereinsfussball teilnehmen können oder wollen.        

Die Teamsportart Walking Football ist hervorragend an die Bedürfnisse dieser Menschen angepasst und kann dazu beitragen, das physische, psychische und soziale Wohlbefinden zu verbessern. Walking Football zeichnet sich dadurch aus, dass die Fussballer*innen beim Spiel nur gehen dürfen und der Körperkontakt verboten ist.

WER SPIELT WALKING FOOTBALL?

Traditionell wird Walking Football als ein Spiel für Männer und Frauen über 50 angesehen. Doch dem ist nicht so. Walking Football steht allen Menschen jeglichen Alters und Geschlecht offen. Walking Football passt für alle, die aufgrund des körperlichen Leistungsabfalls durch das Alter, mangelnder Fitness, gesundheitlicher Probleme oder einer früheren Verletzung nicht mehr 100% für den regulären Fussball fit sind, und trotzdem weiter im Team spielen und  am Vereinsfussball teilnehmen wollen.  

WELCHE VORTEILE HAT WALKING FOOTBALL?

Untersuchungen der Solent University legen nahe, dass Walking Football körperliche Vorteile für seine Spieler*innen aufweist. Obwohl die Spieler*innen nicht rennen, müssen sie in schnellem Tempo gehen, anhalten, die Richtung wechseln und rückwärts gehen. Dies verbessert die kardiovaskuläre Kapazität, die Koordination, das Gleichgewicht und den Muskeltonus der Spieler. Darüber hinaus sind von den Spieler*innen fussballtechnische Fähigkeiten gefragt, um den Ball zu kontrollieren und ein präzises Passspiel zu pflegen, da die Mitspielerin oder der Teamkamerad nicht schnell laufen darf (ein Fuss muss konstant den Boden berühren).  

Weiter fördert Walking Football das soziale Zusammenleben. Die Spieler*innen identifizieren sich mit einer Gemeinschaft, die in erster Linie aus ihrem Team besteht. Gefördert wird dieser Aspekt durch die «3. Halbzeit», die ein elementarer Bestandteil des Walking Football bildet. Gemeinsam besteht die Möglichkeit, sich bei einem gemeinsamen Essen auszutauschen und die Kameradschaft zu pflegen. 

Die wichtigste Schlussfolgerung lautet, dass Walking Football der ideale Teamsport für Menschen ist, welche für das Fussballspiel nicht mehr über genügend gute Voraussetzungen verfügen und trotzdem weiter auf die Emotionen, Spielwitz und den Teamgeist zählen wollen. Weniger körperlicher Stress für mehr Spielfreude mit Gleichgesinnten.

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